Ich bin beeindruckt! Ihr Buch ist breit aufgestellt, deckt, bei zwangsläufig subjektiver Auswahl der Themen und Personen, eine 200jährige Kunst- und Kulturgeschichte Stuttgarts ab, ist reich und repräsentativ bebildert, zudem wunderbar gestaltet - kurzum: ein aktuelles Handbuch, Pflichtlektüre für jeden Kunstinteressierten in Stuttgart und sehr zu empfehlen als DAS Gastgeschenk der Stadt Stuttgart an seine VIPs.
Ludger Hünnekens, ehem. Rektor der Staatlichen Akademie der bildenden Künste Stuttgart zu: Kunst in Stuttgart
Allzu spät, aber wenigstens überhaupt noch, möchte ich mich endlich ganz herzlich bei Ihnen für die Zusendung Ihres Buches über "Ungleiche Voraussetzungen " bedanken, über das ich mich sehr gefreut habe! Es wird im Zuge der gegenwärtigen Ausweitung unseres Instituts zur Kunstgeschichte im globalen Kontext (u.a. mit zwei neuen Professuren zur Kunst Afrikas und einer weiteren zur Indischen Kunstgeschichte, etc.) von großem Wert für mich sein.
Prof. Dr. Klaus Krüger, Kunsthistorisches Institut der Freien Universität Berlin
Nach den wenig engagierten Pflichtbeiträgen über die Ausstellung im Reutlinger Spendhaus ist Ihr Text endlich ein Gewinn – inhaltlich wie akzentuierend!
Volker Caesar, Denkmalpfleger i.R., zu „Kunst aus dem Schützengraben, Kontext Wochenzeitung 7.5.2014
http://www.kontextwochenzeitung.de/macht-markt/162/kunst-aus-dem-schuetzengraben-2184.html
Das war bisher der beste Artikel der bisher über die Wagenhalle geschrieben wurde.
Und der Titel ist echt Ehrensache. Das der Waggon mal in der Zeitung gewürdigt wird. Sehr gut !
Robin Bischoff, Künstler, Innerer Nordbahnhof Stuttgart zu: Eisenbahnwägele ade
http://www.kontextwochenzeitung.de/macht-markt/146/eisenbahnwaegele-ade-1969.html
Super artikel
Lukasz Lendzinski, Architekt (umschichten)
Ein toller Artikel, schön dass es bei Kontext geklappt hat.
Wir haben den Artikel zur Veranstaltung ausgedruckt und ausgehängt. Es kam zu einer regen Diskussion an dem Abend. Nochmals danke für Ihr Kommen und Schreiben.
Jochen Hetterich, Künstlerhaus Stuttgart
Was für ein toller Artikel!
Es ist das Beste, was ich über die Künstlerin gelesen habe.
Katharina Goldbeck-Hörz, Vorsitzende Galerie Altes Rathaus Musberg, Kulturkreis Leinfelden-Echterdingen e.V. zu: Interpretin geheimer Sehnsüchte über Lilo Rasch-Nägele
http://www.esslinger-zeitung.de/lokal/kultur/schaufenster/Artikel1125191.cfm
Für Ihre wunderbaren Worte möchte eich mich ganz herzlich bei Ihnen bedanken. Sie haben sehr exakt recherchiert und ich freue mich für Lilo Rasch-Naegele, dass Sie ihr und ihren postumen Ausstellungen eine solche Anerkennung zollen.
Marie-Sarah Linke, Archiv- und Projektleitung Lilo Rasch-Naegele Archiv
Das ist eine echte "Trouvaille" - und der Artikel fabelhaft! Glückwunsch!
Edzard Reuter zu: Versteckt und vergessen
http://www.kontextwochenzeitung.de/pulsschlag/138/versteckt-und-vergessen-1851.html
Keiner der Journalisten hat bisher mit soviel Kunstverständnis das Konzept der Kuratoren und die Geschichte des ifa-Bestandes so gut verstanden und wiedergegeben wie Sie! Ihre Zeilen machen große Lust, sich die Ausstellung anzusehen!
Kristina Pavicevic, Kulturmanagerin, Pressereferentin der Ausstellung Weltreise im ZKM zur Besprechung in der Esslinger Zeitung
http://www.esslinger-zeitung.de/lokal/kultur/schaufenster/Artikel1115605.cfm
Vielen Dank für Ihren Artikel, der hier großen Zuspruch gefunden hat und bereits kräftig durchs Netz geschickt und auf facebook gepostet wird!
Ute Terjung, Orchestervorstand SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg, zu: Seid ihr noch zu retten?
http://www.kontextwochenzeitung.de/ueberm-kesselrand/117/seid-ihr-noch-zu-retten-1264.html
Besten Dank für Ihren sehr guten, umfangreichen und kritischen Artikel. Das ist kaum zu toppen.
Klaus Fabricius zu: Kaum Kunst ohne Konzepte, über die Ausstellung Halleluwah! Hommage à Can in der Galerie AbtArt, Stuttgart, Kultur 212, Nov. 2011
http://www.kulturgemeinschaft.de/zeitung004.aspx?E1=4&E2=2&ID=3780
vielen Dank für die Übersendung der Ausgabe 4/2002, in der ich mit Vergnügen die Geschichte von Berliet gelesen habe. Bravo an den Autoren, Dietrich Heißenbüttel.
Monique Chapelle, Leiterin der Fondation Marius Berliet